EINFAMILIENHAUS AM HUNGERBERG

Aarau, Schweiz, 2018–2019

Bauherrschaft/Auftraggeber

Ver­trau­lich

Flächen

Grundstücksfläche 700 m²
Brut­to­ge­schoss­flä­che 295 m² (exkl. Kel­ler 65 m² & Garage 40 m²)
Wohn­flä­che ca. 230 m²

Baukosten

Ver­trau­lich

Leistungen

Archi­tek­tur SIA 102 Pha­sen 11–53
Generalplanung
Baumanagement

Generalplanungsteam

Bau­in­ge­nieur: Wil­helm & Wah­len AG
Haus­tech­nik: Hans Iten / André Wid­mer Haustechnik
Elek­tro­in­ge­nieur: Schmi­di­ger Rosa­sco AG

Fotos@Jen Ries

Am höchs­ten Punkt gele­gen, mit traum­haf­ter Aus­sicht auf die gesamte Alt­stadt von Aarau und einem Wald im Rücken, ent­stand ein moder­nes und dyna­mi­sches Ein­fa­mi­li­en­haus, wel­ches in sei­ner umar­men­den Geste die her­aus­for­dernde und steile Drei­ecks­form des Grundstückes auf­nimmt, zugleich einen Schutz­man­tel zu der anlie­gen­den Strasse bil­det und dabei die Aus­bli­cke der Wohn­räume maxi­miert. Mit der lamel­lier­ten Holz­fas­sade, in ihrer Anleh­nung an den umge­ben­den Baum­be­stand, inte­griert sich das Haus in die Land­schaft und erlaubt gesetzte Akzente des Durch­bli­ckes von den Ser­vice­räu­men in den Wald, wel­che sich im hin­te­ren Bereich des Gebäu­des befinden.
Die gros­sen Glas­flä­chen ver­lei­hen dem Haus in ihrer Kon­tras­tie­rung zum Holz seine Moder­ni­tät, Offen­heit und Gr.sszügigkeit. Dabei wurde auf eine best­mög­li­che natürliche Beschat­tung viel Wert gelegt. Die überdachten Aus­sen­räume funk­tio­nie­ren als Erwei­te­rung des Wohn­be­rei­ches und stel­len einen Über­gang zum Gar­ten dar. Das Haus thront, schwebt und ist zugleich Teil der Landschaft.

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Bau­do­ku­men­ta­tion