Das Gestal­tungs­kon­zept des Restau­rants trägt das Stadt­er­leb­nis Zürich in sich, ein Spa­zier­gang vom Haupt­bahn­hof zum See, wel­cher durch eine amor­phe his­to­ri­sche Innen­stadt mit ihren Gas­sen und Innen­hö­fen führt, ent­lang am Fluss mit all sei­nen Ter­ras­sen fortgeführt wird und am See endet.
So wird der Gast gleich am Ein­gang des Restau­rants durch vier Dis­plays über das Ange­bot infor­miert, wel­ches er im orga­ni­schen Buf­fet­be­reich erhält und befin­det sich nach den Kas­sen direkt im Free­flow. Ihm ste­hen drei ver­schie­dene Sitz­zo­nen zur Verfügung. Ob Gasse, Innen­hof oder Ter­rasse, jede Zone hat eine beson­dere Charakteristik.
Der Gast ver­lässt das Restau­rant durch das ‚Café am See‘, wo er wei­tere Snacks und Süssigkeiten zu sich neh­men kann oder auch ein­fach nur einen Kaf­fee zu sich nimmt.
Das abge­ge­bene Geschirr wird über einen Lift, wel­cher direkt an der Abräum­s­ta­tion ange­ord­net ist, ins untere Geschoss gebracht, von wo es auf direk­tem Weg zur Abwä­sche­rei geht. Hier befin­den sich Pro­duk­tion, Lager, Abwä­sche­rei, Gar­de­ro­ben mit Duschen und WC-Anla­gen für Ange­stellte, Wäsche­la­ger, Waren­an­nahme, Büroräume und die WC-Anla­gen für Gäste des Restau­rants. Das pro­du­zierte Essen wird über einen Lift direkt in den The­ken­be­reich gebracht.